Um das Reisen zu erleichtern und schnell ans Ziel zu kommen, nehmen moderne Menschen nicht nur öffentliche Verkehrsmittel, sondern wählen auch E-Bikes oder E-Scooter, um flexibel zu reisen. Doch welches ist besser?

In diesem Artikel werden wir die beiden im Detail vergleichen, damit Sie die beste Wahl treffen können.

E-Scooter vs. E-Bike: Was sind die Unterschiede?

Wir werden im Folgenden auf die einzelnen Punkte eingehen, um den Unterschied zwischen den beiden zu verdeutlichen.

Entfernung

E-Bikes und E-Scooter bieten beide eine praktische Möglichkeit, sich in der Stadt fortzubewegen, aber sie unterscheiden sich in einigen wichtigen Aspekten. Der größte Unterschied ist wohl die Reichweite: Mit einem E-Bike kann man bis zu 100 km mit einer einzigen Ladung fahren, während ein E-Scooter in der Regel nur weniger als 20 km schafft.

E-Scooter sind jedoch deutlich handlicher und lassen sich leichter transportieren. Das bedeutet, dass Pendler weniger Probleme mit der Akkulaufzeit haben, da sie den Roller während des Arbeitstags im Büro aufladen können.

Für längere Strecken ist das E-Bike die bessere Wahl, während ein E-Scooter für kürzere Distanzen von weniger als 20 km völlig ausreicht.

Zwei Leute fahren mit ENGWE E-Scooter

Geschwindigkeit

Es ist nicht sinnvoll, die Geschwindigkeiten der beiden zu vergleichen, die in der Regel ähnlich schnell sind. Wenn du es jedoch gewohnt bist, im dichten Stadtverkehr oder auf stark befahrenen Straßen zu fahren, könnte die Geschwindigkeit möglicherweise nicht das wichtigste Kriterium für dich sein.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein E-Bike eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h in Europa haben. Das ENGWE-Modelle entspricht im Wesentlichen den europäischen Normen, so dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen zu können oder ein Bußgeld zu erhalten.

Die meisten E-Scooter erreichen ebenfalls eine Geschwindigkeit von etwa 25 km/h, doch es gibt auch Modelle, die deutlich schneller sind und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreichen. Diese leistungsstärkeren Varianten sind jedoch deutlich teurer, schwerer und können gefährlich sein. Zudem sind sie in vielen Fällen offiziell nicht zugelassen oder sogar verboten.

Bremsen

Wie wir wissen, spielt die Bremsleistung auf der Straße eine entscheidende Rolle. Beim E-Bike ist das Bremsen dank der größeren Räder besonders effektiv. Die Bremsbeläge sind hier weiter von der Radachse entfernt, was eine gute Bremswirkung gewährleistet. Dadurch muss man weniger Kraft aufwenden, um das E-Bike sicher zum Stehen zu bringen.

E-Scooter hingegen verfügen in der Regel über zwei Bremsen: eine am Lenker und eine am Rad. Allerdings benötigen sie mehr Zeit, um nach einem Hindernis zum Stillstand zu kommen, was vor allem in städtischen Gebieten mit viel Verkehr ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.

Weiter lesen: Hydraulische Bremsen für E-Bikes: Ausführlicher Leitfaden

Eine Dame neben ENGWE L20

Tragbarkeit

Es ist wenig überraschend, dass E-Scooter im Vergleich zu E-Bikes deutlich einfacher zu transportieren und zu lagern sind. Sie sind kompakt und faltbar, was besonders praktisch ist, wenn du in einem Gebäude ohne Aufzug wohnst oder häufig öffentliche Verkehrsmittel nutzt. Im Gegensatz dazu lässt sich ein E-Bike nicht ungesichert abstellen.

Ein E-Scooter wiegt in der Regel zwischen 10 und 15 kg, während nur wenige E-Bikes unter 20 kg wiegen. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie das ENGWE P20, das nur 18,5 kg wiegt und nicht sehr schwer zu tragen ist.

ENGWE P20

Komfort

Was den Komfort betrifft, hat das Elektrofahrrad eindeutig die Nase vorn: Es bietet einen bequemen Sitz und Lenker, die es dir ermöglichen, auch längere Strecken ohne Probleme zurückzulegen. Zudem ist es vielseitig einsetzbar – sogar für Wanderungen geeignet.

Die meisten E-Bikes sind mit breiten Rahmen und Reifen ausgestattet, um das zusätzliche Gewicht von Akku und Motor zu tragen. Besonders das E-Mountainbike (MTB) punktet mit seinen Federungssystemen, die sowohl auf unebenen, von Schlaglöchern durchzogenen Stadtstraßen als auch im Gelände von Vorteil sind.

Das heißt aber nicht, dass Elektroroller unbequem sind. Es gibt Elektroroller wie den ENGWE Y600, die auch mit einem abnehmbaren Sitz ausgestattet sind, auf den man sich setzen kann, wenn man müde ist, und der beim Fahren nicht stört. Einige Elektroroller sind auch mit großen Reifen und Federungssystemen ausgestattet, um das Fahrgefühl zu verbessern.

ENGWE Y600

Preise

Der Preis von Elektrofahrrädern liegt insgesamt über dem von E-Scootern. Während ein Elektroroller im Durchschnitt weniger als 1,000 Euro kostet, sind die Preise für E-Bikes deutlich höher. Ein E-Bike kostet im Durchschnitt zwischen 1,000 und 5,000 Euro.

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E-Bike vs E-Roller, Welche Option ist die beste?

  • E-Scooter: Für kurze Strecken, Stadtfahrten, begrenztes Budget, leicht zu transportieren, besonders für diejenigen, die in der Lage sein müssen, durch überfüllte Straßen zu navigieren.
  • E-Bike: für Langstreckenfahrten, Komfort, Stabilität und Sicherheit, insbesondere für diejenigen, die regelmäßig über längere Zeiträume pendeln oder gerne fahren.

Ob Sie sich für einen E-Scooter oder ein E-Bike entscheiden, hängt letztlich von Ihren Reisebedürfnissen, Ihrem Budget, Ihren Komfortansprüchen und Ihrer Umgebung ab.

Eine Dame mit ENGWE Y10

Fazit

In diesem Artikel geht es um Fahrrad vs E-Scooter, Wir beschreiben die Unterschiede aus verschiedenen Blickwinkeln und geben abschließend Ratschläge, die Ihnen hoffentlich beim Kauf helfen werden.

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grudzień 04, 2024 — TangIcey
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